Zeppelin

Der “Graf Zeppelin”, das zu seiner Zeit größte Luftschiff der Welt, startet 1928 zu seiner ersten Fahrt von Friedrichshafen nach New York und nimmt damit den Passagierverkehr zwischen Deutschland und den USA auf.

Eine Fülle historisch verbürgter Fakten bildet den Hintergrund für diese spannende und unterhaltsame Papiertheater-Aufführung. Die Geschichte, die sich hier abspielt, ist rein fiktiv - doch nicht unwahrscheinlich! Denn der Bankeinbruch, von dem die Rede ist, hat sich tatsächlich zur selben Zeit in Berlin ereignet. Die Gangster, die bereits festgenommen waren, aber wieder - mangels Beweisen - auf freien Fuß gesetzt werden mussten, wählen für ihre Flucht nach Amerika ein außergewöhnliches Fahrzeug …

Spieldauer: 35 Minuten.
Aufführungen u.a. im Zeppelin-Museum Friedrichshafen und beim Papiertheater-Festival in Harderwijk (NL)


Aus den Kritiken:

„ … Während die Zuschauer entspannt vor dem Theater saßen, … herrschte bei den perfekt aufeinander eingespielten Eheleuten hinter den Kulissen ein hohes Maß an Betriebsamkeit. Beim rasanten Wechsel der Bühnenbilder saß jeder Handgriff. Auch die Story selbst bot jede Menge Action. Das Duo entführte die Zuschauer mit seinen Figuren ins Berlin der 1920er Jahre, nahm sie mit auf einen Flug über den Atlantik und landete am Ende in New York. Für Spezialeffekte sorgten neben den abwechslungsreichen Zeppelin-Szenen eine kleine Nebelmaschine, durch deren 'Wolken' sich das Luftschiff kämpfte, sowie viele bunte Papier-
schnipsel für die abschließende 'Konfettiparade' auf dem Broadway ...“
„Borbeck Kurier“ vom 20.12.2011

 

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